In 28 Strassenabschnitten mit Distanzen zwischen 70 bis 160 Metern wurde der gesamte Strassenoberbau (Koffer, Randabschlüsse, Beläge), sowie Werkleitungen, Wasser und Erdgas erneuert. Für die Energiedienstleistungen der ewz (Elektrizitätswerk Zürich) mussten neue Verbindungen der Seewasserverbundleitungen erstellt werden. Altlasten wurden gemäss einem vorgängig festgelegtem Entsorgungskonzept abgeführt. Die Kanalbauten in Seenähe lagen bis zu zwei Metern unter dem Grundwasserspiegel. Der vorgetriebene Spundwandverbau variierte zwischen sechs bis zwölf Metern und wurde im „Silent Piler Verfahren“ ausgeführt.